Logopädische Praxis Lampertheim, Mareike Mir
Logopädie: [von altgrichisch "logos" = "sprechen" sowie "paideuein" = "erziehen", wörtlich also "Sprecherziehung"]
Ich möchte Ihnen Informationen zur logopädischen Arbeit bieten und Sie über meine logopädische Praxis informieren.
Durch meine Freude am Umgang mit Menschen und meine Begeisterung für die vielfältige und hilfreiche logopädische Tätigkeit, sowie durch regelmäßige Fortbildungen kann ich meine Patienten optimal darin unterstützen, eine bestmögliche Kommunikationsfähigkeit (wieder) zu erreichen. Meine zufriedenen Patienten suchen mich aus der gesamten Region des Kreises Bergstrasse auf. Sie kommen z.B. aus Bensheim, Lorsch, Bürstadt, Bilblis, Worms, Mannheim, Heidelberg und vielen weiteren Orten.
Kommunikation bedeutet andere zu verstehen und von anderen verstanden zu werden. Durch Kommunikation können wir in Kontakt zu anderen Menschen treten.
Aber Kommunikation funktioniert nicht immer ungestört. Wer seine Kommunikationsfähigkeit nicht voll entwickeln kann oder verliert, ist erheblich eingeschränkt.
Ich habe mir zum Ziel gesetzt, meine Patienten und deren Angehörige zu ermutigen, auf vorhandene Ressourcen zu schauen und auf den Stärken aufzubauen.
Logopädin - Mareike Mir
Logopädie - was ist das?
Behandlungsmethoden
Stimmtherapie, Artikulationstherapie, Lese.- / Schreibübungen, Körperübungen
Atemgymnastik
Artikulationsübungen
Mund- /Zungengymnastik
Lese- /Schreibübungen
Körperübungen
Behandslungsfelder
Alle Sprache ist Bezeichnung der Gedanken,
und umgekehrt die vorzüglichste Art der Gedankenbezeichnung
ist die durch Sprache, dieses größte Mittel, sich selbst und andere zu verstehen.
Immanuel Kant (1724-1804), deutscher Philosoph
Sprechstörungen
Dysarthrien Koordinationsstörung von Stimme, Artikulation, Atmung und Tonus. (z.B. bei Morbus Parkinson, ALS (Amylotrophe Lateralsklerose), Multiple Sklerose, Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma) Artikulations-/ Aussprachstörungen/ Dyslalien (z.B. Lispeln) Störungen in der Bildung (Artikulation) von Lauten und Lautverbindungen. Rhinophonie/-lalie (z.B. Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte)
Näseln. Zu viel oder zu wenig Luft entweicht während des Sprechens durch die Nasenräume. Redeflussstörungen (Stottern/Poltern) Beim Stottern kommt es zu Wiederholungen von Lauten, Silben oder Wörtern (Stot-Stot-Stottern), zum Dehnen eines Lautes (Stooooooottern) oder zur Blockierung (S-tottern). Poltern ist eine Redeflussstörung mit sehr schnellem, überstürztem Sprechablauf.
kindliche auditive Wahrnehmungsstörung.
Eine auditive Wahrnehmungsstörung liegt vor, wenn zentrale Prozesse des Hörens gestört sind, d.h. das Gehörte kann im Gehirn nicht verarbeitet werden. Buchstabenreihenfolgen, Dysgrammatismus (falsche Wortstellung im Satz)können die Folge sein. Auditives Training nach CI-Anpassung (Cochlea Implant) Ein Cochlea-Implantat (kurz: CI) ist eine Innenohrprothese für hochgradig Schwerhörige und Gehörlose, Kinder oder Erwachsene, deren Hörnerv noch funktioniert, aber denen herkömmliche Hörgeräte wenig oder gar keinen Nutzen mehr bringen. Bei einer Störung der auditivien Merkspanne werden Wörter verdreht in ihrer Sequenz. Satzbausteine werden verdreht "Dysgrammatismus".
Säuglinge mit oder nach Sondenernährung Muskelungleichgewicht (Hypotonus/Hypertonus) Erwachsene nach neurologischen Erkrankungen (z.B. Schlaganfall, Multiple Sklerose, ALS, Schädel-Hirn-Trauma)
Stimmfehlbelastungen
[z.B. bei Lehrern, Erziehern, Sängern, Politikern, Priestern, Kindern (Schreiknötchen)] Stimmlippenlähmungen [z.B. nach Schilddrüsen-OP, grippalen Infekten, etc.] Laryngektomie (LE)
Ersatzstimme nach Kehlkopfentfernung (ist die operative Entfernung des Kehlkopfes aufgrund von Tumoren, damit Verbunden ist der Verlust der Stimme) Kindliche Stimmstörungen [z.B. Schreiknötchen durch zu kräftiges und lautes Sprechen]
Hörstörungen
Schluckstörungen (Dysphagien)
Stimmstörungen (Dysphonien)
